FIAT 500 Restauration

FIAT 500 FRAME OFF-Restauration
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Beschreibung

Fiat 500 L  Karosseriearbeiten, Lackierung und Innenausstattung

Der klassische Scheunenfund wurde nach Kundenwunsch restauriert. Der alte Lack wurde komplett abgetragen und von Grund auf überbearbeitet und im originalen Farbton grigio medio lackiert. Der Motor aus dem 600 verbaut und revidiert. Der Innenraum wurde abschließend mit bordeaux rotem Leder neu gestaltet. Abgerundet wurde die Frame off-Restauration mit einem bordeaux Sonnenlandstofffaltdach. Heute erstrahlt der Kleine in neuem Licht und ist ein Hingucker auf der Straße, der sich nicht vor einem Porsche oder Ferrari nicht verstecken muß.
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Der Fiat 500 der Jahre 1957 bis 1975 war ein Kleinwagen des Kraftfahrzeugherstellers Fiat. In Abgrenzung zum Topolino wurde er Nuova 500 genannt; der Neue und der Topolino hatten technisch keine Gemeinsamkeiten. Der „Cinquecento“ („Fünfhundert“) hatte Einzelradaufhängung, selbsttragende Karosserie und einen luftgekühlten Heckmotor. Im Jahre 1958 kostete der kleinste Fiat (ohne die aufpreispflichtige Heizung) in Deutschland 2.990 DM. Dies entspricht inflationsbereinigt in heutiger Währung 7.100 Euro. Der Fiat 500 war vor allem anfangs spartanisch ausgestattet. Die Scheiben in den Türen konnten nicht heruntergekurbelt werden, Frischluft kam nur durch die Ausstellfenster in den Türen und Luftschlitze im Frontblech, von denen Schläuche bis zu Klappen unter dem Armaturenbrett führten. Dafür hatten die frühen Versionen ein langes Faltdach, das sich bis zu den Kühlluftschlitzen über der Motorhaube öffnen ließ. Dieses lange Faltdach gilt vielfach als typisches Merkmal der als „N“ bezeichneten ersten Modelle, genauso wie die Luftschlitze im Frontblech. Tatsächlich stellte Fiat dieser Variante aber bereits 1958 eine Version mit kürzerem Faltdach zur Seite, wie man es gemeinhin vom 500er, auch von den späteren Modellen, kennt. Das hintere Blechdach mit gläserner Heckscheibe war mit der Karosserie verschraubt. Mit ein paar Zierleisten und Kurbelfenstern war damit die „Luxus“-Variante geboren. Auf Wunsch konnte man aber auch das lange Faltdach bekommen. Viele 500er der ersten Baujahre (N und D, bis 1965) wurden und werden auf das lange Faltdach umgebaut, um in den Genuss des „Cabriofeelings“ zu kommen. Galt früher das feste Dach als Ausdruck des gehobenen Anspruchs, ist heute die große Dachöffnung schick. Er hatte eine moderne 12-V-Lichtanlage und ein feststellbares Handgas. Der Anlasser wurde wie auch bei allen späteren Fiat-500-Modellen mechanisch über einen Bowdenzug betätigt.

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